Christi Wolf

Christa Wolf wurde 1929 in Landsberg an der Warthe geboren. Im Jahr 1945 flohen Christa und ihre Familie nach Mecklenburg, wenn den Roten Armee die Familie von Polen zwang. Mecklenburg ist eine deutsche Region, wo viele Flüchtlinge von ehemaligen deutsche Gebiete fliehen mussten.  Wolf  studierte von 1949 bis 1953 Germanistik in Jena und Leipzig. Wolf hatte viele Jobben als Schrifstellern. Sie schrieb im Jahr 1961 ihr erstes Werk hieß „Moskauer Novelle“, das um eine Beziehung zwischen eine Ostberlin Ärztin und einen russischen Dolmetscher handelte. Seit 1962 arbeitete Wolf als freie Schrifstellerin. Durchweg ihr Leben war sie sehr politisch, und sie befürworten nicht die Wiedervereinigung. Sie war sehr stark, mutig, und leidenschaftlich. Sie war berühmte als eine Frau, die gemacht hat, was sie mochte. Christa Wolf ist sehr wichtig zur Geschichte von der DDR, weil sie die DDR Erzählung entwickelte. Sie war eine politisch Figur, eine über die DDR Leben und Erfahrung geschrieben hat. Ihr zweites Buch heißt „Der geteilte Himmel“, haltet um die romantischen und politischen Konflikte von zwei Personen, die um der Bundesrepublik Deutschland von dem DDR gezogen haben. Der Mann möchte mehr professionelle und personale Freiheit, aber die Frau mag es nicht im Bundesrepublik Deutschland zu wohnen, also sie zurück zu den DDR geht.  Nachdem der Niedervereinigung passierte, konsiviert Wolf immer die Stimme von der DDR. Wolf starb 2011 im Alter von 82.